White Immobilien Wohnungen beweisen, dass sich Kapitalanlagen in Immobilien trotz gestiegener Preise noch immer rentieren – wenn die Strategie stimmt.
Viele Anleger zweifeln mittlerweile, ob sich Immobilieninvestments noch lohnen. Die Preise sind gestiegen, die Zinsen auch – da ist Skepsis berechtigt. White Immobilien zeigt jedoch, dass kluge Investitionen nach wie vor attraktive Renditen abwerfen. Entscheidend ist die richtige Objektauswahl und eine durchdachte Finanzierungsstrategie. Wer heute noch erfolgreich in Immobilien investiert, braucht allerdings mehr Know-how als früher.
Der Immobilienmarkt hat sich grundlegend gewandelt. Während früher fast jede Immobilie eine gute Kapitalanlage war, ist heute Expertise gefragt. Die White Immobilien GmbH hat diesen Wandel früh erkannt und ihre Strategie entsprechend angepasst. Statt auf Massenware setzen sie auf sorgfältig ausgewählte Offmarket-Objekte mit überdurchschnittlichem Renditepotential. Ihre über 300 Kunden profitieren von einer Objektauswahl, die auch in schwierigeren Marktphasen stabile Erträge generiert. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf Regionen und Objekttypen, die langfristig Wertstabilität und Mietsteigerungspotential bieten.
Inhaltsverzeichnis
Warum Immobilieninvestments trotz allem noch funktionieren
Die Zeiten, in denen jede x-beliebige Wohnung eine Goldgrube war, sind vorbei. Heute braucht’s echte Marktkenntnis. Die meisten Objekte auf den großen Portalen sind schlichtweg überteuert oder schlecht gelegen. White.Immobilien geht einen anderen Weg: Sie konzentrieren sich auf Objekte, die nie öffentlich ausgeschrieben werden. Diese Offmarket-Deals bieten oft bessere Einstiegspreise und damit höhere Renditeaussichten.
Was viele übersehen: Trotz gestiegener Kaufpreise sind Immobilien als Sachwert nach wie vor eine der stabilsten Anlageformen. Während Sparbücher und Staatsanleihen real an Wert verlieren, bieten gut ausgewählte Immobilien Inflationsschutz und regelmäßige Erträge. Die Kunst liegt darin, die richtigen Objekte zu finden.
Mietrenditen realistisch bewerten
Eine ehrliche Betrachtung der Zahlen zeigt: Bruttorenditen von 8 bis 10 Prozent, wie sie früher üblich waren, sind heute selten geworden. Realistische Renditen bewegen sich je nach Lage zwischen 4 und 7 Prozent brutto. Das klingt erstmal wenig, relativiert sich aber durch verschiedene Faktoren.
Bei der Nettorendite sieht die Rechnung anders aus. Steuerliche Abschreibungen, die lineare AfA von 2 Prozent jährlich, reduzieren die Steuerlast erheblich. Modernisierungsaufwendungen lassen sich ebenfalls steuerlich geltend machen. Unterm Strich bleiben oft mehr Prozentpunkte Rendite übrig, als die Bruttozahlen vermuten lassen.
Finanzierungshebel clever nutzen
Hier liegt einer der größten Vorteile von Immobilieninvestments: der Fremdkapitalhebel. Selbst bei heutigen Zinssätzen zwischen 3 und 4 Prozent funktioniert das Prinzip noch. Ein Beispiel: Eine Wohnung für 300.000 Euro mit 5 Prozent Bruttorendite erwirtschaftet 15.000 Euro Mieteinnahmen jährlich. Bei 80 Prozent Finanzierung kostet der Kredit etwa 9.000-10.000 Euro pro Jahr. Bleiben 5.000-6.000 Euro Überschuss – bei nur 60.000 Euro Eigenkapitaleinsatz. Das entspricht einer Eigenkapitalrendite von rund 8-10 Prozent.
Dazu kommt: Der Mieter tilgt faktisch den Kredit ab. Nach 25-30 Jahren gehört die Immobilie dem Investor, der anfangs nur einen Bruchteil des Kaufpreises eingesetzt hat.
White Immobilien Erfahrungen mit verschiedenen Objekttypen
Das Unternehmen hat über die Jahre verschiedene Immobilientypen getestet und bewertet. Nicht alle Objekte eignen sich gleichermaßen als Kapitalanlage – die White Immobilien Erfahrung zeigt klare Präferenzen.
Mehrfamilienhäuser in B-Lagen
Besonders bewährt haben sich kleinere Mehrfamilienhäuser in stabilen B-Lagen. Diese Objekte bieten meist bessere Renditen als Einzelwohnungen in A-Lagen, sind aber weniger risikoreich als Investments in C-Lagen. Typisch sind Häuser mit 4-8 Wohneinheiten in Städten zwischen 50.000-200.000 Einwohnern.
Der Vorteil: Diese Märkte sind oft weniger überhitzt als Metropolregionen, bieten aber trotzdem stabile Mietnachfrage. Arbeitsplätze in mittelständischen Unternehmen, gute Infrastruktur und bezahlbare Lebenshaltungskosten sorgen für kontinuierlichen Zuzug.
Studentenwohnungen mit Potenzial
Ein Spezialgebiet sind Objekte in Universitätsstädten. White.Immobilien Wohnungen in diesem Segment zeichnen sich durch überdurchschnittlich hohe qm-Mieten aus. Studenten zahlen oft 12-15 Euro pro Quadratmeter, auch für kleinere Apartments. Das kompensiert die geringere Wohnungsgröße.
Wichtig ist hier die Lage: Campusnähe oder gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sind essenziell. Objekte in reinen Wohngebieten ohne Universitätsbezug funktionieren in diesem Segment nicht.
Sanierte Altbauten punkten langfristig
Kernsanierte Altbauten in gewachsenen Stadtteilen haben sich als besonders wertstabil erwiesen. Diese Objekte kombinieren historischen Charme mit moderner Ausstattung – eine Kombination, die bei Mietern sehr gefragt ist. Hohe Decken, große Fenster und solide Bausubstanz rechtfertigen oft Mietpreise über dem lokalen Durchschnitt.
Realistische Renditebeispiele aus der Praxis
Konkrete Zahlen sprechen klarer als Theorie. White.Immobilien hat verschiedene Objekttypen dokumentiert und die tatsächlich erzielten Renditen ausgewertet. Dabei zeigen sich interessante Muster.
Mehrfamilienhaus in Mittelstadt
Ein typisches Beispiel: 6-Familienhaus in einer Stadt mit 80.000 Einwohnern, Kaufpreis 480.000 Euro, Jahresmiete 26.400 Euro. Das entspricht 5,5 Prozent Bruttorendite. Nach Abzug der Bewirtschaftungskosten (etwa 20 Prozent) bleiben 4,4 Prozent Nettorendite.
Bei 70 Prozent Finanzierung ergibt sich folgendes Bild:
- Eigenkapital: 144.000 Euro (plus Nebenkosten)
- Jährliche Kreditkosten: etwa 12.000 Euro
- Verbleibender Cashflow: etwa 9.000 Euro
- Eigenkapitalrendite: rund 6,2 Prozent
Dazu kommen steuerliche Vorteile und die laufende Tilgung, die das Investment zusätzlich attraktiv macht.
Studentenapartments in Universitätsstadt
Ein anderes Beispiel: 3-Zimmer-Wohnung in Campusnähe, aufgeteilt in Einzelzimmer für Studenten. Kaufpreis 190.000 Euro, Jahresmiete 13.200 Euro entspricht 6,9 Prozent Bruttorendite.
Die höhere Rendite erklärt sich durch intensivere Bewirtschaftung und höhere qm-Mieten. Allerdings ist auch der Verwaltungsaufwand größer – häufigere Mieterwechsel bedeuten mehr Aufwand bei der Neuvermietung.
Risiken ehrlich bewerten und minimieren
Jedes Investment birgt Risiken – White Immobilien Erfahrungen zeigen, welche Faktoren besonders kritisch sind und wie sich Risiken minimieren lassen.
Leerstand und Mietausfälle
Das größte Risiko bei Immobilieninvestments sind längere Leerstände oder zahlungsunfähige Mieter. White.Immobilien begegnet diesem Problem durch sorgfältige Mieterauswahl und professionelle Verwaltung. Bonitätsprüfungen sind Standard, ebenso regelmäßige Kontakte zu den Mietern.
Bei Mehrfamilienhäusern verteilt sich das Risiko auf mehrere Mietparteien. Fällt eine Wohnung aus, laufen die anderen weiter. Diese Risikostreuung ist ein wichtiger Baustein der Investmentstrategie.
Reparatur- und Modernisierungskosten
Ältere Immobilien bringen unweigerlich Instandhaltungskosten mit sich. White.Immobilien Schweiz und Deutschland kalkuliert diese Kosten von Anfang an mit ein. Üblich sind Rücklagen von 8 bis 12 Euro pro Quadratmeter und Jahr für Reparaturen und Modernisierungen.
Größere Modernisierungen – neue Heizung, Dämmung, Fassadensanierung – lassen sich oft auf die Miete umlegen. Das Modernisierungsmietrecht erlaubt Mieterhöhungen von bis zu 8 Prozent der Modernisierungskosten jährlich.
Aktuelle Marktentwicklungen und Ausblick
Der Immobilienmarkt befindet sich in einer Korrekturphase. Die drastisch gestiegenen Zinsen haben die Nachfrage gedämpft, Preise stagnieren oder fallen leicht. White.Immobilien sieht darin durchaus Chancen für Investoren.
Entspannung bei den Kaufpreisen
Erstmals seit Jahren sinken in einigen Regionen die Kaufpreise wieder. Diese Korrektur macht Immobilieninvestments wieder attraktiver. Die White.Immobilien GmbH nutzt diese Phase gezielt für Zukäufe und bietet Kunden entsprechend günstigere Einstiegsmöglichkeiten.
Besonders in überhitzten Märkten wie München oder Hamburg sind deutliche Preisrückgänge zu beobachten. Investoren, die jetzt zuschlagen, können von besseren Einstiegspreisen profitieren.
Mietmarkt bleibt stabil
Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten bleibt die Nachfrage nach Mietwohnungen hoch. Der demografische Wandel, veränderte Arbeitsmodelle und anhaltende Urbanisierung sorgen für stabile Mietnachfrage. Die White.Immobilien Erfahrung zeigt: Gut gelegene Wohnungen lassen sich auch in schwierigeren Zeiten problemlos vermieten.
Die Mietpreisentwicklung bleibt moderat positiv. Inflationsanpassungen und Modernisierungsumlagen sorgen für kontinuierliche Mietsteigerungen, auch wenn diese weniger dynamisch ausfallen als in den Vorjahren.
Immobilieninvestments funktionieren auch heute noch – allerdings braucht es mehr Expertise und Geduld als früher. White.Immobilien Wohnungen zeigen, dass sich mit der richtigen Strategie und professioneller Begleitung nach wie vor attraktive Renditen erzielen lassen. Entscheidend ist die sorgfältige Objektauswahl und eine realistische Einschätzung von Chancen und Risiken. Wer diese Hausaufgaben macht, kann auch in der aktuellen Marktphase erfolgreich investieren.





